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Mega-Deal für SIG Sauer

Eine 30-jährige Ära geht zu Ende – die US-Armee bekommt neue Handfeuerwaffen – nicht mehr aus Italien sondern aus Deutschland. In diesem jahrelangen Auswahlverfahren über eine neue Pistolengeneration  – die sogenannten modular handgun systems (MHS), an dem sich neben Barett weitere prominente Firmen wie Smith & Wesson oder Glock beteiligten, fiel die Entscheidung zugunsten von […]

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Friedenspreisfeier im RüstungsInformationsBüro

Am Abend des 19. Januars haben Eva und Jürgen Grässlin zur Feier der Verleihung des Stuttgarter Friedenspreises ins RüstungsInformationsBüro in Freiburg eingeladen. Der Stehempfang bei Sekt und Fingerfood wurde genutzt um allen Anwesenden für die lange, intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu Danken. Anwesend waren ca. 30 Personen unter Ihnen der renommierte Freiburger Historiker und RIB-Mitglied

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DAKS-Newsletter Dezember 2016 ist erschienen!

Einen guten Rutsch ins neue Jahr! – Und mit dabei: der Rüstungsexportbericht der GKKE, deutsche Waffen im Einsatz in Syrien und im Irak und deutsche Waffenexporte nach Saudi-Arabien. Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen (als kostenlose E-Mail), senden Sie uns einfach eine Mail mit dem Stichwort „Kleinwaffen-Newsletter“. DAKS-Newsletter Dezember 2016 Keine Anklage gegen

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Fröhliche Weihnachten

Auf diesem Wege wünscht das RüstungsInformationsBüro allen ein friedliches und gesundes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2017. Als ausblick und mutmacher für das kommende Jahr: Die Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung hat festgestellt das 2016 erstmals seit einigen Jahren kein neuer kriegerischer Konflikt ausgebrochen ist.

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Hat der Heckler & Koch-Manager die Öffentlichkeit massiv getäuscht?

++ H&K behauptet gegen der dpa, nur noch „solide Länder“ mit Kriegswaffen beliefern zu wollen. Dessen ungeachtet genehmigte der Bundessicherheitsrat topaktuell Gewehrexporte an Indonesien, Malaysia und Südkorea auf Antrag von Heckler&Koch. ++ ++ Jürgen Grässlin: Verbietet die H&K-Geschäftsführung Gewehrexporte an „unsolide Länder“ – oder zählt weiterhin nur der Profit durch skrupellosen Waffenhandel? ++ Pressemitteilung der

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DAKS-Newsletter November 2016 ist erschienen!

Der Kleinwaffenhersteller Heckler & Koch durchlebt gerade turbulente Zeiten: In Deutschland werden Rüstungsexporte zunehmend kritisch beurteilt und das G36-Gewehr genießt keinen guten Ruf – andererseits konnte Heckler & Koch in den vergangenen Monaten einige Exportaufträge gewinnen. – Mehr dazu im neuen Newsletter! Zum Weiterempfehlen: Wenn Sie den Kleinwaffen-Newsletter abonnieren wollen (als kostenlose E-Mail), senden Sie

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Heckler&Koch – ab jetzt nur noch für Demokratien?

Auch wenn die Überschrift ein Einlenken des schwäbischen Waffenherstellers nahelegt, so gilt dies jedoch nur für zukünftige Geschäfte. Heckler&Koch will künftig keine Neugeschäfte mehr mit Staaten außerhalb der Nato-Einflussphäre machen. „Wir wollen nur noch solide Länder beliefern, also zweifelsfrei demokratisch, eindeutig nicht korrupt und in der Nato oder Nato-nah“, sagt ein Mitarbeiter, der anonym bleiben

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Kurzanalyse zu „Heckler&Koch – ab jetzt nur noch für Demokratien?“

Die folgende Kurzanalyse stammt vom Vorsitzenden des Rüstungsinformationsbpros, Jürgen Grässlin. 1) Die Stellungnahme aus dem Unternehmen Heckler & Koch (H&K) gegenüber der dpa überrascht – widerspricht sie doch der Jahrzehnte lang praktizierten hemmungslosen Geschäftspolitik von Direktexporten und Lizenzvergaben (zum Nachbau) von H&K-Waffen in Krisen- und Kriegsgebieten in aller Welt. H&K ist Deutschlands tödlichstes Unternehmen: Unter

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In Zukunft sollen Angriffskriege strafbar sein. Dafür ist dann nichts mehr ein Angriffskrieg.

Im Jahr 2006 gab es eine erfolglose Strafanzeige gegen Mitglieder der damaligen rot-grünen Bundesregierung wegen Beihilfe zum Angriffskrieg gegen den Irak. im Juni 2005 hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig geurteilt dass schwere völkerrechtswidrige Bedenken gegen den Irak-Krieg und die Unterstützung desselben durch die Bundesregierung bestehen. Das Gericht führte zu Artikel 26 Grundgesetz aus: „Wenn ein

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